Patientenfortbildung

Liebe Patienten,

das Wissen um die Entstehung und vor allem um die Vorbeugung von Herzkrankheiten lässt uns alle und nicht nur bereits Betroffene aktiv in ihr Krankheitsgeschehen eingreifen, effektiv vorbeugen und in vielen Fällen Schlimmeres verhindern.
Unser neues Online-Format, das ab dem 08.11.2021 verfügbar ist und auf das bei Bedarf immer wieder zugegriffen werden kann, gibt praktisch umsetzbare Informationen für alle, die sich besonders um ihr Herz kümmern möchten. Das Anschauen und Mitmachen lohnt sich.
Hier steht für Sie der Flyer zum download bereit.

Hier kommen Sie zu allen Beiträgen.

Unser Programm beinhaltet die folgenden Punkte:

  1. Sport und Herzgesundheit: Was ist sinnvoll? – Professor Dr. A. Schlitt
  2. Work-Life-Balance: Wie sieht Stressbewältigung im Alltag aus – Enrico Zarubo (Yogalehrer)
  3. Wie kann Stress das Herz krank machen? – Dr. med. P. Schirdewahn
  4. Sturzgefahr im Alter – Was kann man selber tun: Einblicke in die Neuroathletik – Daniel Ebert (Sportwissenschaftler)
  5. Können Herzrhythmusstörungen durch Hypnose verringert oder vorgebeugt werden? – Dr. Matthias Lerche

Diese Fortbildung wurde von der Stiftung „Herzblut für Sachsen-Anhalt e.V.“ organisiert, die sich insbesondere in Sachsen-Anhalt für die Herzgesundheit stark macht.

Wir würden uns freuen, wenn der ein oder andere von Ihnen die Initiative „Herzblut für Sachsen-Anhalt e. V.“ unterstützen würde. Diese setzt sichfür eine bessere Herz-Kreislaufgesundheit in Sachsen-Anhalt ein.

Der Verein „Herzblut für Sachsen-Anhalt e. V.“ sucht möglichst viele Unterstützer und Mitmacher, die sich mit Prof. Dr. med. Axel Schlitt, aus der Medizinischen Fakultät der Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg und Vorsitzender des Vereins gemeinsam für bessere Rahmenbedingungen für Herz und Kreislauf in unserem Bundesland einsetzen.
Unterstützen Sie die Initiative aktiv durch Ihre Mitgliedschaft oder passiv durch eine Spende an:

Deutsche Bank PGK AG Leipzig
Kontoinhaber: Herzblut für Sachsen Anhalt e.V.
IBAN: DE48 8607 0024 0777 1991 00
Verwendungszweck: Spende an Herzblut für Sachsen Anhalt e.V.

Liebe Patienten, liebe Gäste,

unsere Veranstaltungen „Herz aus dem Takt“ werden sehr gut angenommen und motivieren uns, das Gespräch mit Ihnen auf dieser Basis weiter zu führen. Sie hatten uns im Vorfeld viele Fragen gestellt, von denen wir die meisten in der Veranstaltung beantworten konnten. Falls Sie nicht teilnehmen konnten, haben wir die Fragen hier für Sie nochmals zusammengefasst. Wir haben uns viel Mühe gegeben, die Antworten allgemein zu halten. Viele weitere ausführliche und patientengerecht aufbereitete Informationen finden Sie in dem soeben neu erschienenen gleichnamigen Buch von Dr. Petra Schirdewahn. Alle Informationen können jedoch eine individuelle ärztliche Beratung nicht ersetzen.

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Dr. med. Petra Schirdewahn

Patientenfragen

S.Z.
Frage: 
Ich habe seit über einem halben Jahr immer wieder mal Herzrasen, meist in Ruhe (nachts). Über den Tag verteilt leide ich unter Herzstolpern. Ich bin bereits zweimal in der Klinik gewesen, es ist organisch immer wieder alles in Ordnung. Nun nehme ich Beta-Blocker, den ich allerdings nicht vertrage. Meine Fragen: Was bringt der Beta-Blocker? Welche Alternativen gibt es?

Antwort: Zu Ihrer ersten Frage: Die Beta-Blocker reduzieren die Stressreaktionen des Herzens und können somit einige Extraschläge unterdrücken. Damit verhindert der Beta-Blocker die eine oder andere Attacke von Herzrasen.

Alternativmethoden: In Ihrem Fall klingt das für uns so, dass es sich um eine sehr gut zu behandelnde Herzrhythmusstörung handelt. Die Therapie der Wahl ist in Ihrem Fall eine Katheterablation.

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S. T. 
Frage:
Bei mir wurde im Oktober 2013 in einem Langzeit-EKG Vorhofflimmern diagnostiziert. Ich selber verspüre Aussetzer des Pulsschlages seit mind. einem Jahr. Nun hat der Hausarzt mir Xarelto verordnet. Meine Symptome haben sich allerdings nicht verändert. Ich leide weiterhin unter Herzstolpern, Leistungsschwäche, Luftmangel bei Belastung. Nun habe ich bei meinem Kardiologen erst einen Termin für Oktober 2014 erhalten. Deshalb möchte ich nun wissen, was ich tun soll.

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M. G. 
Frage: 
Ich leide seit 3 Jahren an anfallsweisem Vorhofflimmern mit steigender Häufigkeit der Anfälle. Ich nehme Flecainid 100 als Pill in the Pocket (d. h. im Anfall). Nun treten die Anfälle aber sehr häufig auf, so dass ich nach einer Herzkatheteruntersuchung, einer Ultraschalluntersuchung und einem 24-Stunden-Langzeit-EKG auf eine dauerhafte Therapie mit Flecainid (2 x 200 mg) eingestellt bin. Zusätzlich erhalte ich Beta-Blocker. Die Anfälle sind leider nicht weniger geworden und immer sehr heftig. Wenn der Sinusrhythmus wieder kommt, verspüre ich starken Schwindel und Klingeln in den Ohren. Welche Möglichkeiten habe ich noch?

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D. L. 
Frage: 
Vorhofflimmern wird bei mir eingeleitet durch heftige Blähungen. Außerdem tritt es häufig bei Wetterwechsel und Vollmond auf. Welche Erklärungen gibt es dafür?

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B. A. 
Frage: 
Bei mir wurde eine koronare 3-Gefäßerkrankung diagnostiziert. Ich leide schon seit vielen Jahren unter Schlaflosigkeit. Immer bei Schlafdefizit verspüre ich Herzschmerzen. Ich habe gelesen, dass Nordic-Walking empfohlen wird. Welche Empfehlungen haben Sie? Ich bin 66 Jahre alt.

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R. P. 
Frage: 
Ich bin 62 Jahre alt. Vor 7 Jahren hatte ich einen Schlaganfall, nehme seit dem Obsidan, Plavix und Lisinopril. Seit einem Jahr schlägt mein Herz merkwürdig. Dabei verspüre ich viele Aussetzer, teilweise schmerzt es leicht. Meine Ärztin meint, Plavix würde mich schützen und es könnte mir nichts passieren. Ich bin etwas depressiv. Was sollte ich tun?

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H. H. aus K. 
Frage: 
Seit 2 Jahren habe ich unkontrollierbare Herzrhythmusstörungen. Ich haben viele Ärzte konsultiert und folgende Medikamente verordnet bekommen: Bisoprolol, Eliquis, Multaq,      L-Thyroxin. Meine Herzrhythmusstörungen beginnen meistens in der Ruhe nach einem aufregenden Erlebnis, z. B. einer Feier. Der unregelmäßige Pulsschlag hält 4 – 6 Stunden an. Der Blutdruck ist dann in dieser Zeit nicht messbar. Ich habe einen leichten Herzklappenfehler.

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W.K., Bad Lauchstädt, 63 Jahre
Frage: Ich leide unter einem unregelmäßigem Herzrhythmus und Blutdruckschwankungen mit Entgleisungen des Blutdruckes mit bis 200/100 mm Hg, teilweise aber auch niedrigem Blutdruck und Schwindelgefühlen. Die Rhythmusstörungen bemerke ich durch schnellen bzw. aussetzenden Puls. Die EKG-Aufzeichnungen waren bislang immer ohne Befund.

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V.A.
Frage: Bei unserem Sohn (47 Jahre) wurde vom Praktiker eine Herzrhythmusstörung festgestellt, ohne dass unser Sohn diese selbst subjektiv empfindet. Der Internist untersuchte ihn daraufhin, konnte im EKG aber keinerlei Rhythmusstörungen finden. Wir sind dennoch besorgt.

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U.Z., Halle
Frage 1: Welche Arten von Herzrhythmusstörungen gibt es und gegen welche gibt es Medikamente?

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Frage 2: Existieren mehrere Arten von Herzrhythmusstörungen nebeneinander?

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Frage 3: Was ist eine Katheterablation?

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M.G., 67 Jahre
Frage: Seit einigen Jahren habe ich Herzrhythmusstörungen: Doppelschläge, dann Pause und Druck im Hals. Danach rast das Herz für eine halbe Stunde mit anschließendem Harndrang. Ich fühle mich allgemein kraftlos. Ich nehme Tromcardin ® ein. Die Situation hat sich dadurch etwas verbessert. Jetzt treten die Episoden noch einmal pro Monat auf. Was könnte der Auslöser sein und wie kann ich vorbeugen?

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J.B., Halle
Frage: Bei mir treten mehrfach Episoden von paroxysmalem Vorhofflimmern auf, die zufällig entdeckt worden sind. Danach wurde ich im Krankenhaus diagnostiziert. Ich nehme seitdem Blutverdünner (Marcumar®) ein. Das Vorhofflimmern tritt mehrfach im Abstand von mehreren Monaten auf. Dabei erhöht sich meine Pulsfrequenz auf ca. 140/min. Nach 2 bis 3 Tagen normalisiert sich alles wieder. Wie soll ich mich beim Auftreten solcher Attacken verhalten?

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E.G., 64 Jahre
Frage: Innerhalb von 8 Wochen wurde ich zweimal ins Krankenhaus eingeliefert. Ich verspürte Unwohlsein, Druck auf der Brust und Herzflattern mit einem Puls bis 180/min. Kann man die Auslöser für solche Attacken definieren?

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R.W., Halle
Frage: Ich leide an Herzrhythmusstörungen, die sich als Doppelschläge und teilweise Herzaussetzer anfühlen. Oft hält dies tagelang an und beunruhigt mich sehr. Es wurden bei mir AV-Blockierungen festgestellt. Eine Schrittmacher-Implantation sei aber noch nicht nötig, so versicherten mir die behandelnden Ärzte. Mein Blutdruck ist normal. Mir machen die Aussetzer und Attacken Sorge.

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F.K., Halle
Frage: Ich habe in der Vergangenheit bei regelmäßigen Blutdruckmessungen festgestellt, dass ich eine Arrhythmie des Herzens habe. Hierbei misst mein Blutdruck-Messgerät eine niedrige Herzfrequenz (45 – 55/min). Dieser Zustand hält mitunter 2 -3 Tage, manchmal aber auch bis zu 14 Tage an, danach ist alles wieder normal. Diese Arrhythmie ist mittlerweile zum Dauerzustand geworden, das Herz schlägt sehr unregelmäßig mit kurzzeitigen Aussetzern. Weiterhin habe ich einen erhöhten Blutdruck und nehme blutdrucksenkende Medikamente ein. Das Radfahren (ich bin 72 Jahre) macht mir keine Probleme, lediglich verspüre ich ab und zu ein leichtes Druckgefühl im Bereich des Brustbeins.

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K.T.
Frage: Seit 1 ½ Jahren treten bei mir immer häufiger Herzrhythmusstörungen auf. Meine Schilddrüse wurde bereits untersucht und war unauffällig. Die 24-Stunden-Langzeit-EKG-Aufzeichnung war ebenfalls unauffällig. Immer wenn ich zum Arzt gehe, ist das EKG normal. Eine Dokumentation der Rhythmusstörungen ist bislang noch nicht gelungen. Ich bin 72 Jahre alt, Nichtraucher, Nichttrinker und einigermaßen sportlich.

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P.S.
Frage 1: Ich wurde im Januar 2011 das erste Mal mit dem Notarzt in das Uni-Klinikum eingeliefert. Die Diagnose war „symptomatische Tachyarrhythmie bei Vorhofflimmern“. Meine Blutdruckwerte sind im Normbereich. Ich nehme Arcoxia®, weil ich ein Bechterew-Patient bin. Gibt es günstigere Medikamente als Arcoxia?

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Frage 2: Mir wurde das Medikament Multaq® verordnet. Dieses Medikament wird in den Fachzeitschriften als gefährlich eingestuft.

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G.D.
Frage: Seit einer Sommergrippe 2012 leide ich an Herzrhythmusstörungen. Ich erhielt zunächst Metoprolol in sehr hoher Dosis (4 x tägl. 47,5 mg). Beim Schlafen werden meine Rhythmusstörungen weiter verstärkt! Was kann ich dagegen tun?

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K.G.
Frage: Bei mir liegen Herzrhythmusstörungen vor, die mittels Kardioversion (Originalfrage Defibrillator) behandelt wurden. Die Rhythmusstörungen sind immer wieder da. Im Moment bekomme ich Digitoxin. Wie lange kann man mit den Rhythmusstörungen leben? Droht ein Infarkt? Kann weiter Sport getrieben und können größere Reisen durchgeführt werden? Die Rhythmusstörung stört mich und macht mir Angst, gerade wenn ich vor dem Schlafengehen die Herzstolperer spüre.

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U.R.
Frage 1: Aufgrund welcher Faktoren wird sich für eine Kälteverödung bzw. Katheterablation mit Wärme entschieden?

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Frage 2: Erholt sich das Gewebe nach Kälteverödung wieder?

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Frage 3: Was kann man als Patient für das Erstarken des Herzmuskels tun?

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Frage 4: Welches sind die günstigen Lebensmittel?

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Frage 5: Wie findet man eine Herzsportgruppe?

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Frage 6: Welche Rolle spielt Kaffee?

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R.H., Halle
Frage 1: Ich hatte 1997 einen Herzinfarkt. Danach wurde mir ein Herzschrittmacher implantiert. Ich leide unter gelegentlichem Vorhofflimmern mit negativen Auswirkungen auf meine körperliche Leistungsfähigkeit. In den letzten Jahren wurden vier Kardioversionen durchgeführt. Im Juli 2012 wurde bei mir eine Katheterablation von Vorhofflimmern durchgeführt. Muss ich nach einem Jahr Beschwerdefreiheit erneut mit Vorhofflimmern rechnen?

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J.W., Halle
Frage: Ich hatte im Januar einen Kleinhirninfarkt (Schlaganfall) nach Absetzen von Aspirin wegen einer Darmspiegelung. Im Februar wurde dann während eines Krankenhausaufenthaltes eine Dreigefäßerkrankung des Herzens festgestellt, ebenso Vorhofflimmern. Bei mir wurde ein Stent implantiert und das Vorhofflimmern mittels Elektroschock behandelt. Jetzt bekomme ich Amiodaron und zusätzlich Clopidogrel, Bisoprolol und Phenprogamma. Demnächst sollen Zähne gezogen werden. Wie soll ich mich verhalten?

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B.E.
Frage: Ich habe Vorhofflimmern und nehme Digimerck®, Lisihexal® und Falithrom® ein. Wie soll ich mich bei operativen Eingriffen verhalten? Sowohl mein Orthopäde wie auch mein Zahnarzt führen Gelenkpunktionen und Zahnbehandlungen unter Falithrom durch. Muss die Heparingabe immer noch erfolgen?

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J.K.
Frage: Bitte informieren Sie uns über neu entwickelte Blutverdünner. Ich habe Vorhofflimmern und nehme seit Jahren Falithrom ein. Welche anderen Medikamente gibt es, um die laufenden Quick-Wert-Kontrollen und das ständige Absetzen zu vermeiden?

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B.K.
Frage 1: Bei mir besteht persistierendes Vorhofflimmern. Zum zweiten Mal habe ich einen Elektroschock bekommen. Ich nehme Xarelto® ein. Darf ich Xarelto® weiter einnehmen oder sollte es durch ein anderes Medikament ersetzt werden?

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Frage 2: Was sind eigentlich die Ursachen von Vorhofflimmern?

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Frage 3: Was muss ich in meinem Leben beachten, um ein erneutes „Herz aus dem Takt“ zu verhindern? Ich rauche nicht, meide Alkohol und lebe gesund.

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Frage 4: Wie kann ich meinen Körper belasten?

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Frage 5: Wir machen uns große Sorgen um die weitere Zukunft.

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B.G.
Frage: Meine Herzfrequenz ist normal, sie beträgt ca. 60/min in Ruhe. Ich habe gelegentlich einige Stolperer und Zusatzschläge. Wie gefährlich ist das und bedarf es einer Behandlung? Kann ich ohne Bedenken Sport treiben?

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E.O.
Frage: Bei mir wurde 1998 eine Herzinsuffizienz (Herzschwäche) festgestellt. Jetzt gehe ich einmal im Jahr zur Kontrolle. Ich habe kleine Aussetzer und Luftnot bei längerem Treppen- und Bergsteigen. Kann ich Ausdauersport betreiben oder schadet dies dem Herzen?

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M.B.
Frage: Ich bin 74 Jahre alt, habe seit meinen Jugendjahren zu hohen Blutdruck und bin seit 1982 in ständiger Behandlung. Bislang wurde dreimal eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und ich habe einen Stent bekommen. Weiterhin habe ich einen Linksschenkelblock. Meine Leistungsfähigkeit ist reduziert und meine Kondition ist schlecht. Ich fühle mich immer schwach und nehme viele Tabletten. Mein Kardiologe schlägt zur Verbesserung der Herzleistung die kardiale Resynchronisation vor. Was soll ich tun?

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Bemerkungen

Die Antworten auf die Patientenfragen sind sehr individuell und ohne Kenntnis der Untersuchungsbefunde erstellt. Sie erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Keinesfalls können sie deshalb als allgemeingültige Therapieleitlinien verwendet werden. Eine genaue Untersuchung, eine individuelle Therapieplanung und ein informierter Patient sind die Voraussetzungen für den Behandlungserfolg.